Ablauf beim Erstgespräch

Am Anfang steht die Erkenntnis, dass der Hund Hilfe braucht. Dies ist eine sehr wichtige Erkenntnis und folgt öfters nach einer größeren OP. Wie bei uns Menschen, braucht auch der Hund mal Physiologische Unterstützung. 

Nach der Erkenntnis, dass der Hund Unterstützung braucht, meldet man sich bei mir. Dies kann über Email (Alina.Sebbese@physio-pfote.de), per Telefone oder Whatsapp (0178 6930104) oder persönlich erfolgen. 

Man schildert grob sein Anliehen und macht einen Termin für das Erstgespräch aus. 

Erstgespräch

Beim Erstgespräch möchte ich so viel wie möglich über den Patienten wissen: 

 

  • Name
  • Alter
  • Rasse (Mischling oder Reinrassig)
  • Erkrankungen
  • Geschlecht
  • Kastriert oder Sterilisiert
  • Behandelter Arzt
  • OP´s
  • sonstige Angaben

 

Nachdem ich die Informationen notiert habe, folgt der nächste Schritt. 

Die Gangbildanalyse

Dabei wird der Hund im Schritt, Trapp und Galopp in einem Rechteck geführt. 

Danach folgt das Durchbewegen aller Gelenke der Vorder- und Hintergliedmaßen. Hierbei achte ich auf Schmerzreize und Krepitationsgeräusche (z.b. Knirschen) 

Am Schluss wird in Zusammenarbeit mit dem Patientenbesitzer der Trainingsplan erarbeitet. Bei diesen Trainingsplan ist es wichtig, dass Patient, Besitzer und Tierphysiotherapeutin an einem Strang ziehen, zum Wohle des Hundes. 

Ich achte dabei besonders auf das Einbeziehen des Besitzers in den Trainingsplan, je nach Verfassung des Besitzers. Je mehr der Besitzer mit seinem Hund trainieren kann, desto Wohler fühlt sich der Hund und es könnte schneller Ergebnisse erziehlt werden. Dies ist natürlich abhängig vom Patienten und Besitzer. 

Diese Erstvorstellung plus Abfragen, Gangbildanalyse, Durchbewegen und Erstellen eines Trainingsplanes kostet 45

 

 

 Tierphysio-
therapie?

Warum Tierphysiotherapie?

Bei der Tierphysiotherapie kann durch Massagen und Bewegungsübungen geschwächte Muskulatur gestärkt oder beweglicher gemacht werden.

Ich plane Therapie-Ansätze und Abläufe mit dem Patienten (Hund) und dem Besitzer. Durch die Therapiepläne wird das Wohl des Tieres gesteigert. Natürlich ist auch der Besitzer immer mit eingebunden: Kann man vieles in Eigenregie in den Therapieplan einbinden? Oder lieber durch kleine Fortschritte arbeiten?  

 

Ich freue mich von Ihnen zu hören.

Arbeitsbereich

Da sich Hunde in Ihrer gewohnten Umgebung am wohlsten fühlen, mache ich nur Hausbesuche. Ich bringe alle für die Therapie benötigten Materialien mit. 

Z.B. Wackelbretter, Massaga-Pistole, Laser plus passende Schutzbrille und vieles mehr. 

Therapieangebote

Massagen (anregende- und beruhigende), Manuelle Therapie, Aktive-/ Passive- und Assistierte Gelenktechniken (Treppen steigen, Sitz-Stehen, Schubkarren, Tanzen, Jogging, Cavaletti, Slalom gehen, Pfötchen geben, Wippe), Propriozeptive Bewegungstherapie (Wackelbretter, Gymnastikbälle/ Physio-Rollen), Dehnen, Faszientechnik, Reflexinduziertes Training, Lasertherapie, Kraft-/ Ausdauerübungen, Thermografie, Elektrotherapie,  Hydrotherapie und viele mehr

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